CDU-Bundesgeschäftsstelle (Konrad-Adenauer-Haus) - Berlin

Joram Ulmke

Hier lassen sich grandiose Fotos machen und Veranstaltungen durchführen.
Gerade der Wintergarten, der das Haus umgibt und eine klasse Idee ist, eignet sich dafür besonders gut. Die Atmosphäre dort ist natürlicher mit den Bäumen, familiärer und gewohnter durch die Pflasterung und die äußere Holzvertäfelung als in dem zentralen Raum / Flur des Erdgeschosses, der durch die Öffnung nach oben nicht wie ein klassischer Veranstaltungsraum rüberkommt ?

Ansonsten kann jeder unten im "Cafe" einen Kaffee trinken ☕

Niklas Storch

Für mich als JU Mitglied ein absolutes Muss, als ich in Berlin war. Das Gebäude ist wunderschön und ich kann auch für nicht Mitglieder empfehlen sich das Gebäude Mal anzuschauen.

pepe distephano

Ein gläserner Bau von moderner Architektur, mit vielen historischen Nuancen, der deutschen Geschichte.

Fagus Pauly

Ein offener Ort zur politischen Debatte. Schön!

Werner Temm

—————Baustelle——————
Die jüngsten Entwicklungen um die Schuldenbremse werfen ernsthafte Fragen zur Integrität der politischen Elite auf. Die scheinbaren Kompromisse und Zugeständnisse lassen Zweifel an deren Ernsthaftigkeit aufkommen. Eine klare und entschlossene Haltung der Bürgerinnen und Bürger ist erforderlich, um sicherzustellen, dass die Prinzipien, die das Grundgesetz vorgibt, nicht leichtfertig geopfert werden. Es liegt an uns, als informierte Mitglieder der Gesellschaft, diesen bedenklichen Trends entschieden entgegenzutreten und für eine verantwortungsbewusste Haushaltspolitik einzustehen.
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir als Bürgerinnen und Bürger wachsam und aktiv in politischen Angelegenheiten agieren, besonders wenn es um grundlegende Prinzipien wie die Schuldenbremse geht. Wenn es Bedenken gibt, dass die Regierung diese Prinzipien aufweicht, sollten wir unsere Rechte als informierte Mitglieder der Gesellschaft nutzen. Eine offene und ernsthafte Auseinandersetzung mit politischen Entscheidungen ist notwendig, um sicherzustellen, dass die Interessen der Bevölkerung angemessen berücksichtigt werden.
Die Schuldenbremse in Deutschland ist eine verfassungsrechtliche Regelung, die in Artikel 109 und 115 des Grundgesetzes verankert ist. Sie wurde im Jahr 2009 eingeführt und hat das Ziel, die Neuverschuldung von Bund und Ländern zu begrenzen. Hier sind die Kernpunkte der Schuldenbremse:

1. Schuldenobergrenze: Gemäß der Schuldenbremse ist es den Bundesländern und dem Bund grundsätzlich untersagt, ohne Ausnahme neue Schulden aufzunehmen. Das bedeutet, dass die Haushalte grundsätzlich ohne Defizit aufgestellt werden müssen.
2. Übergangsfristen: Es gibt jedoch Übergangsfristen, die es den Ländern erlauben, schrittweise von der Neuverschuldung abzukommen. Bis spätestens 2020 sollten die Länder ihre Haushalte weitestgehend ohne Nettoneuverschuldung aufstellen.
3. Konjunkturzyklus-Ausnahmen: Die Regelungen erlauben Ausnahmen in außergewöhnlichen wirtschaftlichen Situationen, beispielsweise in Zeiten schwerwiegender Rezessionen. In solchen Fällen können die Länder und der Bund vorübergehend Schulden machen.
4. Regelungen auf Bundesebene: Der Bund muss ab dem Jahr 2016 seinen Haushalt grundsätzlich ohne Nettokreditaufnahme aufstellen. Auch hier gibt es Ausnahmen für Naturkatastrophen oder außergewöhnliche Notsituationen Wichtig! Die Einführung der Schuldenbremse zielt darauf ab, langfristig die öffentlichen Finanzen zu stabilisieren und eine nachhaltige Haushaltspolitik zu fördern. Es soll verhindert werden, dass sich die öffentlichen Schulden unbegrenzt ansammeln, um die finanzielle Handlungsfähigkeit des Staates zu sichern.

Uwe Stephan

Die CDU Deutschland war und ist immer noch die beste Partei in der Bundesrepublik. Sie hat die besten Bundeskanzler wie Konrad Adenauer und Dr. Helmut Kohl sowie die beste Bundeskanzlerin aller Zeiten, Frau Dr. Angela Merkel, hervorgebracht. Die derzeitige CDU Deutschland wird professionell geführt von ihrem Vorsitzenden Friedrich Merz und ihrem Generalsekretär Dr. Carsten Linnemann. Die Partei hat sich zurzeit erneuert und macht insgesamt einen hervorragenden Eindruck, da auch immer mehr Frauen sie wertschätzen und sich für sie engagieren. Note Eins. Fünf Sterne!

Michael Maier

Vorwiegend schlecht.
Die Mitarbeiter an der Zentrale sind größtenteils sehr freundlich, aber die speziellen Mitarbeiter sind arrogant, unhöflich und besserwissend.
Das betrifft vor allem das Bürgertelefon.
Hier bestätigt sich der Eindruck, daß es lediglich eine Altparteien-Koalition gibt.
Die Mitarbeiter dieses Bürgertelefons könnten genauso gut Mitarbeiter der Grünen oder Linkspartei sein.
Wenn etwas nicht in ihr ideologisches Weltbild passt, wird der Telefonhörer zickig aufgelegt

Georg W. Kipper

Hervorragende Arbeitsatmosphäre, exzellente Speiseversorgung mit überzeugender Qualität, gut geführte Parteizentrale mit professionellem Arbeitsstil und zuvorkommenden und hoch qualifizierten handelnden Personen, hier kann sich der anwesende Gast wohl respektiert und angenommen fühlen und die Aufenthaltsdauer genießen.